Sonntag, 1. Mai 2011

Schlaflos

Mein Schlaf zählte kaum 3 Stunden
doch so lang und leer war die Nacht
ich hab mich gewunden
hin und her, gesucht nach dir,
ins Nichts umfassten meine Arme
deinen Körper, deine Wärme,
meine Begierde drängt sich aufs Herz
es will schlagen im Takt mit deinem
ich will deine Haut berühren
will mich trauen, dich zu verführen
male am Tag diesen Traum weiter
und bange, dass er vielleicht doch platzt
wie eine Seifenblase
in der sich selbst Grau schillernd spiegelt.
Oder wird mit dem ersten Blick
der schöne Traum schon besiegelt?
ich verliere mich in Phantasien
wie deine Lippen sich anfühlen
Sind wir Magneten
getrennt durch 43 Wände
sprühen die Funken wenn deine Hände
meinen Körper und meine Sehnsucht finden
wann wird es geschehen?
und ich muss mich nachts nicht mehr winden...

5.3.09 (Heike)

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