Sonntag, 1. Mai 2011

Es ist aus.

Das ewige Schwelgen
zwischen Hoffnung und Hölle
zerriss mich immer mehr

Das ununterbrochene Zweifeln
an deiner und meiner Liebe
gab mir keine Antworten

Das vage Versprechen
dass alles wieder gut wird
war eingeschlafen

Das tückische Lauern
der dunklen Entscheidung
machte mir Angst

Das dämmernde Warten
auf ein Zeichen von dir
war Zeitverschwendung

Die zahllosen Momente
in denen ich wegen dir weinte
ließen kein Lächeln mehr zu

Der spitze Schrei
meiner verletzten Seele
schärfte die Spannung nur

Die lähmende Gewissheit
dem Ende nicht ausweichen zu können
machte mich so hilflos

Die bedrückende Verzweiflung
(Ich hab doch getan, was ich konnte!)
schnürte mir die Kehle zu

Die enttäuschende Wahrheit
dass du alles zerstört hast
beleidigte mich zutiefst

Der zerrende Schmerz
brachte mich immer wieder dazu
zur Klinge zu greifen

Die flehende Sehnsucht
nach Geborgenheit und Zärtlichkeit
gabst du mir nicht mehr

Die süße Verlockung
nach Freiheit und Neubeginn –
ich konnte ihr nicht widerstehen

Ich fasste einen Entschluss

27.12.2002 (Tina, 15 Jahre)

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