Sonntag, 1. Mai 2011

Der Wolf und die Nachtigall

Wo die Wölfe den Mond anbellen
Und warten, dass sich Herzen dazugesellen
Wartet einer auf Liebe
doch leider vergeblich
Denn seine Liebste kommt diesen Weg nicht
Sie folgt seinen Zeichen
Solang die Sterne leuchten
Vorbei ist alles mit dem Morgenrot
Dann kann sie nicht weiter
Und ihre Liebe spielt Tod
Es bleibt nur diese eine Nacht
Wo der Vollmond über die Liebe wacht
nur wenn der Wolf sein Rudel verlässt
Um seinen Schatz allein zu finden
Und die Nachtigall den Sternen folgt
Bevor sie verschwinden
Dann kriegen sie sich
Und werden eins
Der Wolf braucht ihr Herz
Er hat sonst keins
Er hört ihren Sang,
und folgt in die Schatten
ihre Liebe ist draußen
umgeben von Ratten.
Und ihr Herz pulsiert
nur in seinem Innern
gewährt einen Augenblick Leben
kurzes Glück den Gewinnern.
Verloren am Tag
schweigen wie Pest
der Wolf starrt sehnsüchtig hoch
zu dem Nachtigallnest.
Doch er bleibt ein Wolf
So oft der Mond sich mag biegen
so schön die Nachtigall singt
Er wird doch niemals fliegen.

11.07– 25.8.08 (Martina 20/21)

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